Handtäschli-Ausflug auf den Weissenstein

 

 

Am 15. Juni 2024 unternahmen 34 Sportsfrauen einen unvergesslichen Ausflug auf den Weissenstein, der auf 1280 Metern Höhe liegt. Trotz leichtem Regen zu Beginn unserer Reise waren alle in bester Laune und voller Vorfreude.

Der erste Stopp war im Restaurant Adelboden in Wikon, wo wir bei einem feinen Kaffee und Gipfeli eine kurze Pause einlegten. Gut gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten in Kürze Oberdorf. Von dort brachte uns die Gondelbahn sicher und bequem auf den Weissenstein. Oben angekommen hatten wir noch Zeit, um einen kleinen Marsch bei bedecktem Himmel zu unternehmen. Trotz des grauen Wetters erfreuten wir uns an der frischen Bergluft und der wunderschönen Natur.

Anschließend genossen wir ein hervorragendes 4-Gang-Mittagessen im Restaurant Sennhaus, das von der Familie Niederberger-Halter geführt wird, die ursprünglich aus Giswil stammt. Es war schön in so herzlicher Atmosphäre zu speisen. Jeder Gang war ein Genuss und trug dazu bei, dass wir uns rundum wohl fühlten😊.

Der Weissenstein, auch bekannt als Solothurner Hausberg, bot uns nach dem Mittagessen ein atemberaubendes Panorama. Von hier aus konnten wir links die Berner Alpen und rechts den Jura sehen. Der Ausblick reichte vom Säntis bis zum Mont Blanc. Diese beeindruckende Weitsicht machte den Aufenthalt auf dem Weissenstein zu einem besonderen Erlebnis.

Am Nachmittag gab es noch einen kurzen Aufenthalt in Solothurn. Bei herrlichem Sonnenschein spazierten wir durch das Baseltor am Märetplatz und Zeitglockenturm vorbei, der Aare entlang und bewunderten die Schönheit dieser charmanten Stadt. Die magische Zahl 11steht zum Beispiel für 11 Brunnen, 11 Türme, 11 Museen, 11 Kirchen und Kapellen und noch vieles mehr.

Der Tag verging, wie im Fluge und bald war es Zeit die Heimreise anzutreten. Alois Hofstetter von Koch Reisen transportierte uns alle wohlbehalten zurück nach Giswil. Wir haben nicht nur die Natur und die verschiedenen Sehenswürdigkeiten genossen, sondern auch das Beisammensein als Sportsfrauen.

 

Vielen herzlichen Dank für die Organisation.  

 

Bericht: Claudia Fankhauser